Ich bin Georg Knoll, 52 Jahre und mache Triathlon, weil ich schon den Beginn des Triathlonbooms Ende der 80er Jahre live mitverfolgt habe und seitdem infiziert bin. Zuerst musste ich jedoch meine Karriere als Fußballspieler beenden und meine Verletzungen auskurieren sowie einen Kraulkurs belegen, bevor ich 20001 endlich meinen ersten Rothseetriathlon absolvieren konnte. Es lief von Anfang an nicht schlecht, Laufen und Radfahren konnte ich vorher schon ganz gut. Auch das schwimmen wurde im Laufe der Jahre immer besser und so konnte ich durchwegs Ergebnisse erzielen, mit denen ich sehr zufrieden war. 2004 absolvierte ich meine bisher einzige Langdistanz in Roth. Als Familienvater mit 3 sehr kleinen Kindern war der Trainingsumfang eher gering, aber die 10:34 Std. waren dafür ganz ok.
In den darauf folgenden Jahren habe ich mich dann der Kurz – und Mitteldistanz sowie den Ligawettkämpfen für meinen Verein, TV 06 Thalmässing verschrieben. Die dadurch gewonnene Wettkampfhärte schlug sich auch in den Ergebnissen nieder. Obwohl die biologische Uhr tickt, wurden die Zeiten eher besser.
2019 hatte ich dann einige gute Erfolge in meiner Altersklasse AK 50, unter anderem habe ich Platz 1 bei der Mitteldistanz in Ingolstadt belegt.
Nach dieser 2019 Saison wollte ich es noch einmal wissen und richtig strukturiert und top vorbereitet bei den Wettkämpfen 2020 angreifen, mit dem Höhepunkt Challenge Roth – so der Plan! Wir wissen was daraus geworden ist, aber das ging allen Sportlern so.
Auf jeden Fall durfte ich auf meinem Weg zu strukturiertem Training Matthias Fritsch kennen und schätzen lernen. Ich kannte ihn schon lange als aktiven Triathleten und als Organisator vom Rothseetriathlon.
Das Wichtigste:
Matthias war mir von Anfang an sympathisch, die Chemie stimmte sofort. Er ist immer positiv gestimmt, sei es im Umgang mit Corona oder auch mit der Motivation für mich ganz persönlich.
Sein Training ist top! Ich hoffe es irgendwann einmal zeigen zu können!